Eigentlich gibt es zwei unterschiedliche Abläufe. Ich fang mal mit dem ersten Thementag an. Immer am Anfang eines neuen CreDo-Monats stellen eure Trainer euch die neuen Themen vor, die Ihr in euren Trainingstipps auch zu Hause noch einmal nachlesen könnt. In der ersten Trainingsstunde erläutern sie euch die verschiedenen Stationen und geben wichtige Tipps, was Ihr in den verschiedenen Ligen zu beachten habt. Nach dieser kurzen Einführungsrunde geht Ihr dann in Zweierteams an die Stationen, wobei Ihr an manchen Stationen durchaus auch mal parallel arbeiten könnt. Jedes Team arbeitet drei Minuten, dann ist das andere Team dran. Wie die Teams sich zusammensetzen, bleibt jeder Huschu selbst überlassen. CreDo ist so konzipiert, dass Jeder mit Jedem zusammenarbeiten kann, darf und soll. Der Anfänger lernt vom alten Hasen und umgekehrt. Aber natürlich bilden sich irgendwann auch "Arbeitsgruppen", die sich halt einfach prächtig verstehen und immer wieder gut ergänzen. Der eine kann der anderen beim Treibball viele nützliche Tipps geben und wieder eine andere ist Gold wert, wenn es ans Apportieren geht. Und ganz nebenbei kann ein souveräner Althund, einem noch unsicheren Neueinsteiger eine gute Stütze sein.
Vor allem an warmen Tagen tut allen eine Pause nach drei Stationen sehr gut. Die Hunde können sich lösen und auf einen kurzen Plausch an der Bar vorbeischauen und die Menschen können sich ebenfalls ein wenig entspannen. Danach geht es dann, frisch gestärkt, wieder ans Werk bis alle fünf Stationen von jedem Team durchlaufen wurden. Anschließend bleibt meist noch etwas Zeit, eine bestimmte, knifflig erscheinende Station noch einmal genauer zu studieren.
Vor allem an warmen Tagen tut allen eine Pause nach drei Stationen sehr gut. Die Hunde können sich lösen und auf einen kurzen Plausch an der Bar vorbeischauen und die Menschen können sich ebenfalls ein wenig entspannen. Danach geht es dann, frisch gestärkt, wieder ans Werk bis alle fünf Stationen von jedem Team durchlaufen wurden. Anschließend bleibt meist noch etwas Zeit, eine bestimmte, knifflig erscheinende Station noch einmal genauer zu studieren.